Wartenberger SV- Frohnauer SC 9:3 (2:0)
Wie ich schon in der Kabine sagte, war es ein Laufspiel von Anfang an. Der SC hatte eine gute Band am Start. Unsere Band spielte aber zum Leidwesen für die Frohnauer besser. (Gerd-Peter). Wir gingen zwar schon in der 3 Minute durch Fadil 1:0 in Führung, das war´s dann aber auch schon. Chancen gab es genug, um schon in der 1 Halbzeit früh für klare Verhältnisse zu sorgen. Der Musketier an der Außenlinie (Ete) sagte, spielt einfach. Es dauerte bis wir seinen Rat befolgten. Der SV machte uns das Leben schwer. Sven stand ja erst das 2 Mal in dieser Saison im Tor und machte seine Sache sehr gut. Er vereitelte mehrere Chancen vom SC, was uns half wieder ruhig und einfach zu spielen. Der SC hatte mit dem 6 und dem 11 zwei Spieler die immer für Gefahr sorgten und das Spiel hätten kippen können. Es dauerte es bis zur 29 Minute als Fadil das 2:0 für uns geschossen hat. Es kam etwas Erleichterung auf. In der Halbzeit sprachen wir über die vergebenen Chancen und wieder kam die Rede vom einfachen Spiel ( Micha Zarember) zur Sprache . Wir fingen die 2 Halbzeit gleich mit einfachem Spiel an .Thomas Lehninger schoss für uns in der 32 Minute das 3:0. Die Frohnauer waren geschockt. Andy Frobel nutzte das und legte 2 Minuten noch einen nach zum 4:0.Wir dachten das war´s, denkst, Frohnau setzte uns unter Druck und es schlug in der 37 Minute das erste mal bei Sven zum 4:1ein. Wir spielten nicht „einfach“, redeten über den Fehler und da war es wieder ,das einfache Spiel. Andreas Unger schoss in der 41 Minute das 5:1,Thomas Heinrich legte 2 Minuten noch einen zum 6:1 nach. Frohnau war nicht beeindruckt ,sie kämpften weiter und kamen verdient in der 48 Minute zum 7:2 heran. In der 51 Minute traf Thomas Heinrich zum 2 Mal und sorgte so für das 8:2. Beeindruckt war der SC immer noch nicht. (Das verdient Respekt) und so Sven in der 56 Minute zum 3 Mal den Ball aus unserem Tor holen. Pille traf dann noch zum 9:3 Endstand. Der Sieg war verdient, jedoch nicht einfach eingefahren. Wir traten als Mannschaft auf, spielten auch so. Das Umfeld passte „einfach“ und stärkte uns den Rücken.
Andreas Unger